Mit einem Nachwort von Wolfram Grabowski.
Uit dit 'Naschrift' het volgende.
' (...). Inn der dritten Periode schrieb Nietzsche, der 1879 wegern einer unheilbaren Krankheit seine Baseler Professur aufgeben musste, aber schon als Sprachkünstler, Denker und Psychologe die gesamte Atmosphäre seiner Epoche beeinflusst hatte, 1883 bis 1885 seinen "Zarathustra". Er verherrlicht und preist in seinem Hauptwerk, das zu den beispiellosen und unvergänglichen Literaturdenkmälern gerechnet werden muss, die aufsteigende Entwicklung des Menschengeslechtes und die Lehre von der Wiederherstellung der zyklischen Weltschau, der höchsten Lehre antiker Philosophie. Die Grundlehre der neuen Weltanschauung under der zu gründenden Religion ist der Glaube an die ewige Wiederkunft; das neue Ziel der Gemeinde soll der Übermensch sein. Zarathustra aber, ehemals ein persischer Weiser und Religionsstifter viele Jahrhunderte vor Christi Geburt, soll zugleich der Prophet der neuen Lehre und der Typus des Übermenschmenschen sein: beides ist in seiner Person vereinigt. Nietzsche schuf mit seinem Hauptwerk die sich selbst ironisierende und tragische Philosophie des Übermenschen, die in der folgenden Zeit vielfach primitiv und einseitig interpretiert und damit falsch verstanden wurde und auch heute wieder einer neuen Deutung bedarf. (...)'.
Klassieke literatuur van A t/m Z.

In potlood-schrift heeft de vorige boekbezitter genoteerd:
'Eén leven is te kort om dit te "verstaan" ... begrijpen'
en onder de titel:
'Van de mensen v d toekomst, de "Bevoorrechten"'.