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Trenkle, F. - Die Deutschen Funk-Navigations- und Funk-Führungs Verfahren bis 1945 (kopie)
De vraag gaat over de volgende titel:
| Afbeelding: |
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| Schrijver: | Trenkle, F. |
| Titel: | Die Deutschen Funk-Navigations- und Funk-Führungs Verfahren bis 1945 (kopie) |
| ISBN: | 9783879436156 |
| Uitgever: | |
| Bijzonderheid: | integrale kopie in ringband met plastic insteekmappen, 208 pag, vele ill. zw.w, verz.kn € 5,95 NL |
| Prijs: | € 29,50 |
| Meer info | - de technische 'BIJBEL' over Duitse navigatie technieken tijdens WO2 door Fritz Trenkle, technicus bij o.a. AEG tijdens de oorlog (zie hieronder) voor een fractie van de prijs vh boek..... - oorspronkelijk uitgegeven in 1958/1961 in twee delen voor de Deutche Gesellschaft für Ortung un Navigation (DGON), in '79 door Motorbuch Verlag gecombineerd heruitgebracht als hardcover. - Door AEG in '87 als technisch zakboekje uit de bekende AEG/ Trenkle serie opnieuw uitgebracht in herziene vorm met de titel 'Die Deutsche Funk-Führungs verfahren' . - zeldzaam boek! - Alle Trenkle-deeltjes (AEG uitgave) zijn momenteel leverbaar........ - Beschrijving: Dieses Buch ergänzt die im Jahre 1982 erschienen Bände über die Entwicklung der deutschen Funk- (fremd)peil- und Funkhorchverfahren, der Funkstör- und der Funklenkverfahren, desgleichen den 1986 erschienenen Band über Funkmeß- (heute Radar-)Verfahren durch die Beschreibung der Funkführungsverfahren. - Dieser Band umfaßt die Zeit der Entwicklung der Funkführungs- und damit auch der Funknavigationsverfahren in der Periode ihrer größten Entfaltung. Besonderer Wert wurde auf die Darlegung der grundlegenden Gedanken und Ideen der einzelnen Verfahren gelegt. Diese waren zum größten Teil in Vergessenheit geraten, könnten aber in Verbindung mit der heutigen Technologie eine noch ungenutzte Fundgrube für künftige Entwicklungen bilden. - Es wird gezeigt, daß wir 1939 (abgesehen von den wenigen Flugzeugen der Ln. 100) eigentlich nur eine „Schönwetter-Luftwaffe“ hatten ohne ein Funknavigationssystem, das auch bei Schlechtwetter oder Nacht das präzise Auffinden weit entfernter Ziele ermöglicht hätte. Die besprochenen Führungsverfahren für Kampfflugzeuge (X-, Y-Verfahren etc.) konnten bei uns nach Lage der Dinge nicht die Bedeutung erreichen, wie die geschilderten Jägerführungsverfahren („Himmelbett-“, „zahme Sau“-, „wilde Sau“-, Y-Jagd-, EGON-Verfahren usf.), obwohl noch 1940 gesagt worden war: „Die deutsche Luftwaffe verteidigt sich nicht, sie greift an!“. - In leichtverständlicher Form geschrieben und reich bebildert, bietet dieses Buch einem weiten Leserkreis, d. h. sowohl dem Fachmann in Industrie, Forschung und Lehre, als auch dem Historiker, dem ehemals Beteiligten und dem technisch Interessierten eine Fülle meist unbekannter Fakten. Ein ausführliches Literaturverzeichnis ermöglicht den Zugang zu den benutzten Quellen. - Fritz Trenkle, Jahrgang 1920, nach Abitur und Praktikum (Hochfrequenztechnik) bei der Luftwaffe als Funker, später Leiter der Instandsetzungswerkstätte für Bordfunkgeräte. 1944—1945 als Entwickler beim Flugforschungsinstitut in Oberpfaffenhofen (FFO). Von 1949—1961 als Entwickler für UKW-Rundfunksender bei der Industrie tätig. Seit 1962 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Forschung (DFVLR), Fachgebiet Avionik und meteorologische Meßtechnik. |
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