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Traeger, Jörg - Renaissance und Religion : Die Kunst des Glaub

Schrijver:
Titel: Renaissance und Religion : Die Kunst des Glaubens im Zeitalter Raphaels
ISBN: 9783406428012
Taal: Duits
Uitgever: Müncen : C. H. Beck, 1997
Bijzonderheden: Gebonden, linnen band met stofomslag, in een schuifdoos. 552 pp. Nieuwstaat
Prijs: € 19,00
Verzendkosten: € 6,00 (binnen Nederland)
Meer info:
ISBN 3406428010

Ausgehend von einem der berühmtesten Gemälde der Hochrenaissance - Raphaels Verlobung Mariens - erschließt der Autor die Dimension der Kunst sowie der Lebens- und Glaubenswirklichkeit der Epoche. Dieses Buch bietet damit eine gründliche Korrektur der bisherigen Vorstellung vom heidnischen Charakter der Renaissance. Unter Einbeziehung von Kunst, Theologie, Politik, Wirtschafts-, Sozial- und Frömmigkeitsgeschichte zeichnet es in seinem grenzüberschreitenden Ansatz ein völlig neues Bild des Zeitalters, das die Rolle der Kunst bei der Gestaltung des Glaubens exemplarisch verdeutlicht.
Mehr als 260, z.T. farbige Abbildungen illustrieren diese Entwicklung.

Jörg Traeger (* 21. Januar 1942 in Rosenheim; † 29. Juli 2005 in München) war ein deutscher Kunsthistoriker, Künstler und Hochschullehrer.
Leben und Wirken
Jörg Traeger studierte nach dem Abitur in Rosenheim von 1961 bis 1966 Mittlere und Neuere Kunstgeschichte, Klassische Archäologie sowie Geschichtliche Hilfswissenschaften an der Universität München. Parallel dazu begann er 1962 ein Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München, welches er 1966 als Jahrgangsbester mit dem 1. Staatsexamen für das künstlerische Lehramt an höheren Schulen abschloss. Nach der Promotion 1968 bei Wolfgang Braunfels in München folgte 1973 die Habilitation mit „Studien zum Werk Philipp Otto Runges“, ebenfalls in München.
Zum Wintersemester 1976/77 wurde Traeger auf den neu geschaffenen Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Universität Regensburg berufen, den er bis zu seinem Tod innehatte. Die Bayerische Akademie der Wissenschaften wählte Traeger 1997 zum ordentlichen Mitglied der philosophisch-historischen Klasse. Als Visiting Professor war Traeger an der Universität Jyväskyla, der Abo Akademi Universität, jeweils Finnland, an der National Taiwan Normal University in Taipeh, Taiwan, sowie am Institute for Advanced Studies in Princeton, USA, tätig. Rufe an die Universitäten Bonn (1985) und Tübingen (1994) lehnte er ab. Traeger war seit 1992 Mitglied und Vorsitzender des Kuratoriums des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München, 1994 wurde er in den Vorstand des Vereins zur Förderung des Kunsthistorischen Instituts in Florenz gewählt. 2000 wurde Traeger in den Fachbeirat der Bibliotheca Hertziana in Rom berufen, ab 2002 war er stellvertretender Vorsitzender des Fachbeirats der Bibliotheca Hertziana sowie des Kunsthistorischen Instituts in Florenz. Die Stadt Regensburg zeichnete ihn 1991 mit der Albertus-Magnus-Medaille aus.
Jörg Traeger: Regensburg mit Steinerner Brücke, 1986
Traegers wissenschaftliche Arbeiten weisen ein breites Spektrum auf. Zentrale Themen seiner Tätigkeit waren u. a. die Renaissance, die Französische Revolution, die Romantik, die Moderne und die Walhalla bei Regensburg. Dabei verfolgte Traeger häufig den Ansatz einer globalen Interpretation bedeutender Kunstwerke im Kontext ihrer Zeit, wobei er diese ins Zentrum einer kunst- und allgemeinen historischen Betrachtung der jeweiligen Epoche stellte.
Als Künstler war Traeger überwiegend als Maler tätig. Sein Werk entstand in zwei zeitlich voneinander getrennten Schaffensperioden. Bis 1971 schuf er eine Vielzahl von Kunstwerken, die sich hinsichtlich ihrer Motive sowie der verwendeten Techniken erheblich voneinander unterscheiden. Nach längerer Schaffenspause malte er 1986 eine Ansicht Regensburgs („Regensburg mit Steinerner Brücke“, Öl auf Hartfaser), in deren Folge ausschließlich Landschaftsmotive bzw. Stadtansichten, vornehmlich Regensburgs, in Form von Ölbildern entstanden.
Neben seinem Wirken als Hochschullehrer und Künstler trat Traeger im Laufe seines Lebens wiederholt im Interesse der Denkmalpflege auf. Unter anderem engagierte er sich gegen eine Donaubrücke bzw. eine Klärschlammdeponie in unmittelbarer Nähe zur Walhalla in Donaustauf bei Regensburg, den Neubau einer Bischofsgruft im Regensburger Dom, die Errichtung eines Busbahnhofs im Regensburger Grüngürtel, den Bau einer Hochwassermauer im Regensburger Stadtteil Stadtamhof sowie den Umbau von Teilen der fürstlichen Residenz von Thurn und Taxis in Regensburg in ein Tagungscenter mit Hotel. Außerdem setzte er sich maßgeblich für den Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche ein.
(Wikipedia)
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