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Maroczy, Géza - Paul Morphy. Sammlung der von ihm gespielten partien mit ausführlichen erläuterungen

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Afbeelding: Maroczy, Géza - Paul Morphy. Sammlung der von ihm gespielten partien mit ausführlichen erläuterungen
Schrijver: Maroczy, Géza
Titel: Paul Morphy. Sammlung der von ihm gespielten partien mit ausführlichen erläuterungen
ISBN:
Uitgever: Walter de Gruyter & Co.
Bijzonderheid: 1908, xv,436 pp., gebonden in halflinnen band. Goed
Prijs: € 45,00
Meer info Net en strak exemplaar met minimale gebruikssporen, voorplat licht gevlekt.

"Paul Charles Morphy (* 22. Juni 1837 in New Orleans, Louisiana; † 10. Juli 1884 ebenda) war ein US-amerikanischer Schachspieler des 19. Jahrhunderts und der stärkste Spieler in den Jahren 1858 und 1859. Morphy galt als Schach-Genie, nachdem er schon im Alter von zwölf Jahren nicht nur eine beachtliche Spielstärke erreicht hatte, sondern überdies blind, also ohne Ansicht des Brettes, zu spielen verstand. Erlernt hatte er das Schachspiel von seinem Vater Alonzo und seinem Onkel Ernest Morphy. 1855 begann Morphy das Studium der Rechte in Louisiana, das er bald mit einem Diplom abschloss. Er durfte jedoch noch nicht als Advokat praktizieren, da er nach dem Recht seines Heimatstaates noch nicht volljährig war. Auch während seines Studiums hatte Morphy das Schach nicht vernachlässigt, und nun hatte er ausreichend Zeit zum Spiel. Er schlug die amerikanischen Meister in beachtlicher Weise, zum Teil sogar in Vorgabepartien.(.) 1857 gewann er den ersten Preis im Schachturnier von New York und ging 1858/1859 auf eine Europareise, auf der er sämtliche Gegner schlug, die in London und Paris gegen ihn antraten, darunter auch den deutschen Meister Adolf Anderssen. Einzig der englische Meister Howard Staunton verweigerte ihm einen Wettkampf. Auf seiner Reise begleitete ihn Frederick Milnes Edge, ein Journalist des New York Herald, als Privatsekretär. Edge veröffentlichte später ein Buch, das eine wichtige Quelle über Morphy darstellt. Als Morphy 21 Jahre alt geworden war, versuchte er, sein Geld als Anwalt zu verdienen, womit ihm aber kein Erfolg beschieden war: Die Öffentlichkeit sah in ihm nur das Schachgenie und wollte dieses Bild auch nicht ändern. Morphy zog sich 1867 ganz vom Schachspiel zurück und begann das Spiel sogar zu hassen. Der Psychoanalytiker Ernest Jones, der 1931 einen Aufsatz über Morphy verfasste, glaubte die Ursachen für dessen Neurose in Stauntons schroffer Ablehnung der Person Morphys gefunden zu haben. Als der spätere Weltmeister Wilhelm Steinitz Morphy kennenlernen wollte, war dieser zu einer Begegnung nur unter der Bedingung bereit, dass dabei nicht über Schach gesprochen werde. Der völlig vereinsamte und dann auch geistesgestörte Morphy starb am 10. Juli 1884 im Alter von nur 47 Jahren in seiner Heimatstadt. Die Vorzüge seiner Spielweise bestanden in möglichst schneller Figurenentwicklung, in energischem Tempospiel und im Festhalten der Initiative bei Angriffsführungen. Seine höchste historische Elo-Zahl betrug 2824." (Wikipedia).
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