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Paul Huber 132628 - Bild und Botschaft Byzantinische und venezianische Miniaturen zum Alten und Neuen Testament

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Afbeelding: Paul Huber 132628 - Bild und Botschaft Byzantinische und venezianische Miniaturen zum Alten und Neuen Testament
Schrijver: Paul Huber 132628
Titel: Bild und Botschaft Byzantinische und venezianische Miniaturen zum Alten und Neuen Testament
ISBN: 9783761104163
Uitgever: Atlantis Verlag
Bijzonderheid: Goed, 1973, Linnen band met stofomslag, 203p
Prijs: € 12,50
€ 4,50
Meer info Wiederum hat der von seinen Athos-Forschungen her bekannte Autor Theologe, Kunsthistoriker und Photograph - ein Kunstwerk ersten Ranges der wissenschaftlichen Forschung und darüber hinaus dem kunsthistorisch interessierten Publi- kum zugänglich gemacht: Er publiziert in diesem Werk erstmals vollständig die aus dem 13.Jahr- hundert stammenden 164 Miniaturen des «Okta- teuch von Watopédi». Es gelang dem Verfasser nach Jahren intensiver Arbeit auf dem Athos, sich Zutritt zu der sonst hermetisch verschlossenen Klosterbibliothek zu verschaffen und in mühsamer Arbeit sämtliche Miniaturen zu photographieren. Die schönsten Illustrationen sind in diesem Werk in Farben wiedergegeben. Der Kodex Watopédi Nr. 602 gilt als das künstlerisch wertvollste Doku- ment unter den fünf bekannten Oktateuchen. Der zweite Teil des Buches ist dem Neuen Testa- ment gewidmet. Paul Huber zeigt in Bild und Text - in dieser Vollständigkeit ebenfalls zum erstenmal - den Ablauf des heilsgeschichtlichen Miniaturen-Zyklus anhand von venezianischen Diptychen (perlenbesetzte byzantinische Minia- turen unter venezianischem Kristall). Das Bild- material stammt aus den Diptychen in den Athos- klöstern Hagíou Páwlou und Chilandári und vor allem aus dem bekannten Diptychon im Histori- schen Museum Bern (Datierung: 1290/96), das auch «Goldaltar» genannt wird. Die venezianischen Goldschmiedearbeiten sind wie die alttestamentlichen Oktateuch-Miniaturen Zeugen des reichen Kunstschaffens im 13.Jahr- hundert. Paul Huber erläutert in seinem Text die Ikonographie der erwähnten Zyklen und gibt gleichzeitig eine Deutung der Miniaturen im Rahmen der ostkirchlichen Liturgie. Klaus Wessel, Professor für frühchristliche und byzantinische Kunstgeschichte an der Universität München, beschreibt in seinem Vorwort das östliche Mittel- meer des 13. Jahrhunderts als den Kulturraum, der die kirchlich-künstlerischen Schöpfungen in- spirierte.
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