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RINSER, Luise - Vier handgeschriebene Briefe an ihren Hausarzt Dr. Friton und seine Frau (1942-1945 und 1978).

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Afbeelding: RINSER, Luise - Vier handgeschriebene Briefe an ihren Hausarzt Dr. Friton und seine Frau (1942-1945 und 1978).
Schrijver: RINSER, Luise
Titel: Vier handgeschriebene Briefe an ihren Hausarzt Dr. Friton und seine Frau (1942-1945 und 1978).
ISBN:
Uitgever:
Bijzonderheid:
Prijs: € 375,00
Meer info 1. An 'Sehr geehrter Herr Dr. Friton!' und signiert 'Mit besten Grüssen/ Luise Rinser-Schnell'. In schwarzer Tinte. Undatiert, aber um 1942. 20,2 x 13,8 cm. Auf kariertem Papier, einseitig. 11 Zeilen. Über die Krankheit ihres Sohnes - 'Mein Bub', wohl ihres ältesten Sohnes Christoph, der im Februar 1940 geboren wurde. 2. An 'Lieber Herr Dr. Friton', signiert 'Ihre L. R.-S.'. Datiert '4.11.42', also 4. November 1942. In Purpurstift. Auf Briefpapier mit Wasserzeichen, beidseitig. 48 Zeilen. Über ihre inneren Gedanken. 3. An 'Lieber Herr Dr. Friton', signiert 'Ihre Luise Rinser-Herrmann'. Vom 22.10.45. In Tusche auf dünnem Schreibpapier. Einseitig. 14 Zeilen. Sie versuchte, Dr. Friton zu besuchen, aber sie ließen sie nicht herein. Über Nazi-Häftlinge. 4. An 'Liebe Frau Friton' und unterschrieben 'Herzlich Ihre alte Luise Rinser'. Datiert '24-8-78'. Mit Umschlag, darauf Rinsers Adressstempel in Rocca di Papa, Italien. 26 Zeilen. 5. Winzige Schwarz-Weiß-Fotografie (6 x 6 cm) eines großen Hauses zwischen Bäumen. Dr. Friton, der im bayerischen Grenzort Laufen lebte, war Hausarzt von Luise Rinser, die mit ihren beiden kleinen Söhnen im nahegelegenen Kirchanschöring lebte. Seine Frau Elisabeth wurde in den Niederlanden geboren. Ein Zettel auf dem Umschlag auf Niederländisch nennt sie „tante Bep“ (= 'Tante Elly'). Luise Rinser (1911-2002) prahlte nach dem Zweiten Weltkrieg mit ihrer Widerstandstätigkeit gegen die Nazis und genoss die Lorbeeren, die ihr für ihr Kriegsheldentum verliehen wurden. Für viele Diskussionen sorgte ihre offene Bewunderung für Revolutionäre wie Khomeini, Kim Il Sung und Gudrun Ensslin, während sie auch eine Art Beziehung zum Jesuiten Karl Rahner unterhielt. Nach ihrem Tod stellte sich heraus, dass sie in den 1930er und 1940er Jahren eine ganz normale kleingeistige Nazi war, wie es viele gab. Ihr Ruf stürzte von ihrem selbstgebauten Sockel ab. Diese Briefe geben einen Einblick in ihren wirklichen Kriegsalltag!
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