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Luxemburg, Rosa - Briefe aus dem Gefängnis
De vraag gaat over de volgende titel:
| Afbeelding: |
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| Schrijver: | Luxemburg, Rosa |
| Titel: | Briefe aus dem Gefängnis |
| ISBN: | n.v.t. |
| Uitgever: | Dietz Verlag Berlin 1984, 11. Auflage |
| Bijzonderheid: | Hardback, hardcover. Ingenaaid, in linnen band. Met stofomslag. Met foto (zw./w) van de schrijfster. Pg's. 103. Conditie: boekblok is goed, omslagen hebben vocht- en schimmelvlekken (ook de stofomslag). |
| Prijs: | € 6,75 |
| Meer info | 'Zur Einführung In einer polnischen Kleinstadt am 5. März 1871 geboren, wurden für Rosa Luxemburg die Kindheitseindrücke bestimmend für ein Leben des Kampfes gegen alle Unterdrückung. Das Studium der Nationalökonomie, das ihr nur im Auslande möglich war, führte sie zur wissenschaftlichen Erkenntnis der Bewegungsgesetze der modernen Gesellschaft. Schon ihn den neunziger Jahren stand Rosa Luxemburg in vorderster Reihe im Kampf um die Probleme, die durch den Eintritt in die imperialistische Epoche der Arbeiterklasse gestellt waren. Nur Lenins Genie löste diese Probleme theoretisch und praktisch bis zur letzten Konsequenz. Aber wenn Rosa Luxemburgs Erkenntnisse und praktische Schlussfolgerungen auch dahinter zurückblieben, so erwarb sie sich doch unsterbliche Verdienste um die Weiterführung und Durchsetzung des Marxismus in der Epoche des Imperialismus und der proletarischen Revolutionen. Angezogen von der breit entwickelten deutschen Arbeiterbewegung, lebte Rosa Luxemburg seit den neunziger Jahren in Deutschland. Nicht nur formal war sie Deutsche geworden. Sie hatte sich eine Kenntnis der deutschen Geschichte erworben wie nur wenige. Kaum jemand konnte das kulturelle Erbe des deutschen Volkes höher schätzen als sie. Diese Hochschätzung wurde ihr ein neuer Ansporn zum erbitterten Kampf gegen alles Reaktionäre, das auf dem deutschen Volk lastete, und zur leidenschaftlichen Teilnahme an der Aufgabe, mit den Händen der Arbeiterklasse einer freiheitlichen Entwicklung Bahn zu brechen. (...). Als der erste Weltkrieg begann und Rosa Luxemburg im tobenden Orkan des Chauvinismus nicht vor dem deutschen Imperialismus kapitulierte, sondern mit Karl Liebknecht und anderen Genossen den Kampf gegen die Verderber des deutschen Volkes fortsetzten, wurde sie wegen einer vor dem Kriege gehaltenen Rede gegen Soldatenmisshandlungen zunächst ein Jahr ins Gefängnis gesteckt und nach kurzer Freiheit bis zur Novemberrevolution in Berlin, Wringe und schliesslich in Breslau in "Schutzhaft" gehalten.\ Aber Rosa Luxemburgs Stimme war nicht zum Schweigen zu bringen. (...)'. |
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